239 Tage Haft: Gesuchter stellt sich bei der Bundespolizei
       
Heimat - 12.05.2021Am 11.05.2021 gegen 13.50 Uhr erschien ein Mann (m.41) im Bundespolizeirevier im Bahnhof Hamburg-Harburg und gab an, dass er mit Haftbefehlen gesucht wird.
Bundespolizisten überprüften daraufhin die Personaldaten des polnischen Staatsangehörigen im Fahndungssystem.
Ergebnis: Zwei Ausschreibungen zur Festnahme. 
Seit August 2019 wurde der Verurteilte mit zwei Haftbefehlen wegen Diebstahlsdelikten (u.a. auch Diebstahl mit Waffen) gesucht. Der Mann hatte eine geforderte Geldstrafe von über 4000 Euro nicht gezahlt und sich auch einer Ladung zum Strafantritt bislang nicht gestellt. 
"Gegenüber den eingesetzten Bundespolizisten gab der Gesuchte später an, dass er seine Haftstrafe verbüßen möchte, bevor er wieder in seine 
Heimat nach Polen ausreist". 
Insgesamt hat der 41-Jährige eine Ersatzfreiheitsstrafe von 239 Tagen zu verbüßen.
Bundespolizisten veranlassten die Zuführung des Gesuchten in eine Haftanstalt. 
Rückfragen bitte an: 
Pressesprecher
Rüdiger Carstens
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.de
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