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160415-6. Erinnerung: Einladung zum Pressetermin am 18.04.2016: Zivilcourage - aber sicher! Harburger Aktionstage

Seevepassage - 18.04.2016

Mit dem Projekt "Zivilcourage - aber sicher!" will
die Sicherheitskonferenz Harburg Mut zur Zivilcourage durch
Sensibilisierung für Konflikt-/Gewalt-/Bedrohungssituationen im ÖPNV
und öffentlichen Raum machen. Die Polizei Hamburg fungiert als
Kooperationspartner.

Mit Hilfe von interaktiven Theaterszenen am Bahnhof Harburg und
auf öffentlichen Plätzen sollen Passanten animiert werden, zuzuhören,
nachzudenken und mitzumachen. Dabei wird ihre Wahrnehmung für sich
anbahnende, konfliktträchtige Situationen geschärft, Mut gemacht,
darauf adäquat zu reagieren (z.B. durch Ansprache von Mitfahrenden)
und auf vor-beugende Maßnahmen und Verhaltensweisen sowie die
vielfältigen Möglichkeiten praktischer Zivilcourage hingewiesen.

Auf in großer Auflage verteilten Merkzetteln wird zusätzlich über
richtiges und auch zu vermeidendes Verhalten informiert. An diesen
Tagen finden die Aktionstage statt:

Montag, 18.04.2016, Beginn: 15:00 (Ort: Gloria-Tunnel, zwischen
Lüneburger Straße und Seevepassage im Zentrum von Harburg),

Auftakt mit Pressetermin: 15:00 Uhr

Teilnehmer: Bezirksamtsleiter Thomas Völsch Staatsrat der
Innenbehörde Bernd Krösser Schauspieler Marek Erhardt als prominenter
Unterstützer Polizeipressesprecher Timo Zill wird ebenfalls vor Ort
sein.

Das Veranstaltungsende ist für 18:00 Uhr vorgesehen.

Donnerstag, 21.04.2016, 17:00 - 20:00 Uhr (Ort: Bahnhof Harburg)
Freitag, 22.04.2016, 17:00 - 20:00 Uhr (Ort: Lüneburger Tor) Samstag,
23.04.2016, 10:00 - 13:00 Uhr (Ort: Marktplatz Neugraben)

Für Rückfragen steht auch das Koordinationsbüro der
Sicherheitskonferenz Harburg bei der Lawaetz-Stiftung, Herr Diesener
und Frau Steenwarber zur Verfügung (Tel.:43 29 33 29,
siko-harburg@lawaetz.de ) zur Verfügung.

Nähere Informationen zu ähnlichen Aktionstagen in der
Vergangenheit stehen im Netz unter http://www.harburgsicher.de/projek
te/articles/zivilcourage-aber-sicher-2010.html

Schr.




Rückfragen bitte an:

Polizei Hamburg
Polizeipressestelle, PÖA 1
Jörg Schröder
Telefon: 040/4286-56210
Fax: 040/4286-56219
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg.de

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